München-Untermenzing / 2007

Der neue dreigeschossige Erweiterungsbau beheimatet 15 Klassenräume sowie einen viergruppigen Hort. Als Bindeglied  zwischen Neu- und Altbau fungiert die zweigeschossige Pausenhalle, durch die man die Schule betritt. Eine weithin sichtbare Auskragung markiert und schützt den Eingangsbereich und schafft einen markanten Orientierungspunkt in dem von Wohnbebauung geprägten Quartier.

Das äußere Erscheinungsbild des Neubaus wird durch geschosshohe Pfosten-Riegel-Fassaden aus Holz bzw. geschlossene Wandbekleidung aus Betonfertigteilen geprägt. Durch eine neue Holzlamellenfassade fügt sich der Altbau nach der Generalsanierung harmonisch in das neue Ensemble ein.